Wo wir uns am sichersten fühlen, sind wir am verletzlichsten. Diese Regel aus dem Handbuch für Horrorfilm-Kenner wurde schon in manch Genrevertreter eindrucksvoll bebildert. Zwar zählt der Netflix-Horror „Open House“ zu den weniger unrühmlichen Exemplaren seiner Art (zumindest scheint sich die internationale Presse einig zu sein), doch mit seinem frei interpretierbaren Filmende ruft das Regie-Duo Matt Angel und Suzanne Coote zur fröhlichen Thesenjagd. Auf Netflix kann der stille Horror um Logan (Dylan Minnette aus „Don’t Breathe“) und seine Mutter, die in ihrem neuen Haus offenbar einen unsichtbaren Gast beherbergen, heute aus eigener Sicht bewertet werden.
Als Kind der 90er Jahre wuchs Cotton Weary mit der gerade startenden Teenie-Horrorwelle auf. „Scream“ legte nicht nur den Grundstein für die Freude an Horrorfilmen, sondern war auch der Stein des Anstoßes, um Kino lieben zu lernen. Mehr von Cotton Weary
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